Unser Klimaschutzprogramm "Project Zero" gewinnt weiter an Dynamik

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"Berater sind ständig unterwegs, weil sie dort sein müssen, wo der Kunde ist."

Das war die alte Welt.

 

Im Jahr 2018 startete Santiago das Project Zero mit dem klaren Ziel, bis 2028 CO2 neutral zu sein. Sicherlich hatten Reisebeschränkungen und die massive Zunahme virtueller Meetings in dieser Hinsicht einen großen Einfluss. Die durchschlagende Reduzierung der CO2-Emissionen von mehr als 10 auf 3 t/Mitarbeiter im Jahr 2020 hätte ohne diese Maßnahmen viel länger gedauert. Trotzdem haben wir diese Zahl nochmals halbiert auf jetzt 1,5t/Mitarbeiter im Jahr 2021.

 

Vielen Dank an alle unsere Teammitglieder für den Erfolg von Project Zero!

 

Was ist daran bemerkenswert? Gleichzeitig ist unser Geschäftsvolumen deutlich gestiegen. Diese Zahlen spiegeln also eine große Veränderung in unserem Arbeitsleben wider. Und natürlich schwappt das Bewusstsein für alle Nachhaltigkeitsinitiativen auch auf das Privatleben unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über. Was gemessen wird, wird auch getan. Und was ganz oben auf der Tagesordnung steht, wird zu einer neuen Normalität.

 

Sicherlich werden persönliche Treffen bis zu einem gewissen Grad wieder aufleben. Deshalb treiben wir unser Verhältnis von alternativen Antrieben weiter voran, denken weiter über die Notwendigkeit von Reisetätigkeiten nach und engagieren uns in internen und externen Projekten zur Verbesserung unserer CO2-Bilanz.